Max Sutor Bank

Wir haben am heutigen Tage das Bankhaus Max Sutor angeschrieben und dem Hause Sutor einige Fragen gestellt. Kosten der Verträge, Schulung der Mitarbeiter und das Thema Beratungsprotokoll. Nun sind wir mal gespannt, ob das Unternehmen unsere Fragen beantwortet. Haben Sie Erfahrungen mit dem Hause Max Sutor? Dann schreiben Sie uns ihren Kommentar.

8 Kommentare

  1. Nun,

    der Strukturvertrieb VVO Haberger aus München reicht viel Geschäft ein.
    Da finden Sie keine qualitativ hochwertig ausgebildeten MA.

    Werden nur ausgelutscht und wieder rausgeschmissen.
    VVO geht gar nicht. Fragt sich nur, warum max Sutor mit solchen Vertrieben zusammenarbeitet.
    Tja, warum wohl?

  2. VVO hat nach meiner Kenntnis excellent ausgebildete Mitarbeiter die die Beratung nach System zum Nutzen der Kunden durchführen. Kann sie auch namentlich bestätigen

  3. Sagen Sie das, weil Sie da arbeiten?

    Dann können Sir mir sicher sagen, ob es sich bei den Vermittlern um Ausschließlichkeitsvermittler, Mehfachagenten oder Makler handelt?

  4. hallo habe erfahrung mit diesem unternehmen leider nicht positiv habe vor einigern jahren dort einen investmentsparvertrag (rente) unterschrieben habe diese jedoch vor einigen monaten gekündigt und bekomme nun von dem hausanwalt der firma post hätte noch einen zusatzvertrag in form einer vermittlungsvereinbarung unterzeichnet kann jedoch nichts der gleichen in meinen unterlagen finden und soll nun obwohl der sparvertrag gekündigt ist für die vermittlungsvereinabrung 389,75 euro zahlen …rechtsanwalt eingeschaltet …..drecksverein

  5. Wir arbeiten seit Jahren mit dem Bankhaus Max Heinrich Sutor oHg. Wir können wirklich nichts negatieves über die Gesellschaft berichten. Auch unsere Kunden sind sehr zufrieden. Was natürlich die Vertriebe und deren Arbeitsweisen angeht, da hat natürlich das Bankhaus keine Einsichten.

    Liebe @steffi, Ich würde das nicht dem Bankhaus schlecht anrechnen, ehr dem Vermittler, der Ihnen diesen Vertrag untergejubelt hat. Denn durch diesen Vertrag hat Ihr Vermittler sich auch laufende Provisionen gesichert, weil er dadurch auch einfluss auf die Einlagen hat und für Sie Anlageentscheidungen treffen kann. Also, Schuld ist nicht das Unternehmen, sondern der Vermittler, der Sich davon nicht unterrichtet hat.

  6. Es gibt an dem Produkt nichts auszusetzen. Die Kosten sind OK. Im Gegensatz zu Versicherungen und die je nach gesellschaft zwischen 20-60% verlangen, sind 6,5% sehr wenig.

  7. @steffi: Du hast zwei separate Verträge unterschrieben; evtl. auch nur EINEN; prüf mal die Unterschriften!; einmal den Wertpapiersparvertrag und einmal diese Vermittlervereinbarung wahrscheinlich mit der Multiinvest;
    hast Du diese Vermittlungsvereinbarung bei Unterzeichnung gesehen?!;hier liegt der Knackpunkt;

    @Terminator: die 6, 5 % sind richtig und m.E: verdammt hoch! Wie hoch ist denn der gewöhnliche Ausgabeaufschlag?;) aber hallo..

    wie kommen Sie auf 20-60%?

    Wenn Sie den Kostenquotienten ausrechnen wollen, dann muss zumindest zwischen Abschluss- und laufenden Kosten unetrschieden werden.
    AP: max 4% der Bewertungssumme (BaFin-Vorgabe). Wenn eine Gesellschaft an Ihre Vermittler auch drüber hinaus (Volkswohlbund, Helvetia) deutlich mehr auszahlt, dann ist das deren Ding. Doch da gibt es ja noch die laufenden Kosten…;)da kann man es sich vom Kunden wieder holen

    6, 5 % = Schweinerei.

    VVO = Finger weg

  8. Hallo, ich mache ebenfalls gerade ganz schlechte Erfahrungen. Habe vor einigen Jahren ebenfalls einen Investmentsparvertrag unterschrieben, jedoch aufgrund Jobverlust diesen wieder gekündigt. Jetzt flattert mir ein Schreiben ins Haus, ich hätte über eine Firma Multi-Invest einen Investmentsparvertrag mit Max Heinr. Sutor Bank abgeschlossen und solle nun Vermittlungskosten in Höhe von 647,50€ zahlen. Noch besser: Angeblich habe die Mandantin des Rechtsanwalts mit sogar eine Frist zum Ausgleich irgendwelcher rückständiger Raten gesetzt, wovon ich ebenfalls nicht weiß. Auch hier liegt mir nichts vor. Ich weiß auch von keiner Vermittlungsvereinbarung, habe nicht dergleichen in meinen Unterlagen und werde diesen Vorgang ebenfalls an meinen Anwalt weitergeben. Ich kann dieses Geld gar nicht aufbringen. Ich bin selbständig, habe noch nicht viele Aufträge, so dass ich mit diesem Raubrittertum ohne jegliche Gegenleistung wohl Insolvenz anmelden muss, weil ich diese Summe nicht aufbringen kann. Ich denke, dass Sat1, RTL und Co. sich auch für sowas interessieren…

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