Immovation und Medard Fuchsgruber

So macht man sich einen Namen kaputt, könnte man sagen wenn man die neuesten Veröffentlichungen zu Herrn Fuchsgruber auf finanznachrichten.de liest.Fuchsgruber hattte offensichtlich dem Unternehmen Immovation angeboten sich bei gomopa.net dafür einzusetzen das die sehr negative Berichterstatung auf gomoap.net aufhört.

Immovation hatte dafür wohl auch einen recht ansehnlichen Betrag an Fuchsgruber bezahlt.Solche Zahlungen in einem solchen Zusammenhang sind immer auch eine Frage der Glaubwürdigkeit, von dem der die Zahlung annimmt, so zumindest unsere Meinung.
Für ein Unternehmen wie IMMOVATION sicherlich sehr wichtig, wenn nicht sogar Überlebenswichtig.Umso verständlicher wäre/ist eine Strafanzeige gegen Herrn Fuchsgruber, wenn die in dem Presseartikel von Immovation selber veröffentlichten Ausführungen so stimmen.

Die Frage die man sich bei solchen Vorgängen immer stellen muss ist doch, für wen kommt dabei was heraus?Oft bleiben BEIDE auf der Strecke.Das weitere Problem ist, das das Internet auch mit irgendwelchen Verfügungen kaum „sauber“ zu bekommen ist.Das Internet hat eben keine Alzheimer, so ist das nun mal. Wir sind mal gespannt was dabei jetzt alle so herauskommt.

Verloren haben BEIDE jetzt schon!

2 Kommentare

  1. Ich gehe mal davon aus, Immovation hatte gute Gründe an Fuchsgruber zu bezahlen, denn sonst hätten die Ihm nicht 67.500 Euro gegeben. Wenn die Immovation sauber arbeiten würde und an den Vorwürfen im Internet nichts drann wäre, dann hätten die längst KPMG beauftragt den Laden auf dne Kopf zu stellen und zu durchleuchten. Wenn z.B. KPMG feststellen würde, dass an den erhobenen Vorwürfen nichts dran ist, dann wäre in allen Bereichen Ruhe. Aber die geben leiber Geld aus für einendubiosen Detektiv oder für die Medien, als reinen Tisch zu machen. Die brachen sich doch nicht wundern wenn Ihnen niemand glaubt dass der Laden sauber ist.

  2. Sehr beachtenswert welche Aufwendungen so rund um Gomopa betrieben werden. Warum gingen die Herren Matthias Adamietz und Lars Bergmann von der Immovation AG denn nicht gegen den Vorwuf vor, dass ihre „Fonds“ nichts weiter als ein Schneeballsystem sein sollen? Der Vorschreiber hat recht. Wenn die Geschäftsleitung nichts zu verstecken hätte dann wäre es eine Werbung ohne Gleichen die Bücher von einem anerkannten Treuhänder öffentlich überprüfen zu lassen. 50.000 an Pricewater wären dann weitaus besser angelegt als 65.000 an Fuchsgruber, dem Rächer der Enterbten. Jetzt iat auch noch ein neuer Medienfritze für 100.000 bei Immovation mit der Aufgabe betraut den rampunierten Ruf zu reparieren. Warum eigentlich? Immovation schreibt doch immer von neuen Rekordumsätzen. Was wäre das für eine tolle Pressemelung geworden: Pricewater: Immovation Bücher ohne „Fehl und Tadel“! Das wäre einmal eine Pressemeldung! Voraussetzung dazu ist allerdings eine „saubere Weste“, sprich Bücher die i.O. sind. Damit scheint Immovation doch ernsthafte Probleme zu haben. Ob Gomopa nun irrtümliche Weise davon ausging das Bergmann den ehemaligen Minister abzockte ist doch uninteressant. Interessant ist das Lars Bergmann ein Schrottimmobilienverkäufer war!

    Wikipedia beschreibt das Wort Schrottimmobilien so: Der Begriff Schrottimmobilie bezeichnet umgangssprachlich eine Immobilie, die sich in mangelhaftem Zustand befindet (z. B. nur „pinselsaniert“ wurde) und dem Erwerber unter Vorspiegelung falscher Tatsachen auf betrügerische Weise deutlich über Wert verkauft wurde.

    Vorspiegelung falscher Tatsachen auf betrügerische Weise! Keine weiteren Fragen!

    Servus DS

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