Weissrussland
Der Bombenanschlag in der Minsker U-Bahn mit zwölf Toten ist nach Angaben des weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko aufgeklärt.Artikel lesen
Afghanistan
Bei einem Stammestreffen in der ostafghanischen Provinz Kunar hat ein Selbstmordattentäter am Mittwoch mindestens zehn Menschen mit in den Tod gerissen.Artikel lesen
Lybien: Nato plant Bodentruppen
Die NATO hat nach Angaben eines Generals mit den Vorplanungen für den Einsatz von Bodentruppen in Libyen begonnen.Artikel lesen
Fukushima
Die Evakuierungszone rund um den Unglücksreaktor Fukushima könnte aus Sicht des japanischen Ministerpräsidenten Naoto Kan für die nächsten 20 Jahre unbewohnbar bleiben. Kenichi Matsumoto, Sonderberater der Regierung, sagte dies nach Informationen der Nachrichtenagentur Jiji Press am Mittwoch in Tokio.Artikel lesen
Lybische Rebellen: Schnell gelernt
Libysche Rebellen wollen für ihren Kampf gegen das Regime von Muammar al-Gadafi von westlichen Staaten Hilfszahlungen in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar, um damit die Grundversorgung der Bevölkerung in den von Aufständischen kontrollierten Gebieten im Osten des Landes sicherstellen zu können.Artikel lesen
Diebischer Präsident
Der tschechische Staatspräsident Vaclav Klaus ist – wenn auch ungewollt – zum Internet-Star geworden.Artikel lesen
Bizarres Verhalten oder jetzt erst recht Reaktion
Ein ungewöhnliches Verhalten legen die Japaner bisweilen angesichts der Atomkatastrophe von Fukushima an den Tag.Artikel lesen
Die Großen und die Kleinen
Spektakulärer Unfall auf dem JFK-Airport von New York: Der größte Passagierjet der Welt, ein A380, schubste auf dem Weg zur Startbahn ein kleines Regionalflugzeug von der Piste.Artikel lesen
Massenmord in Mexico
Mexikos Regierung hat am Dienstag die äußerst brutal vorgehende Drogenbande Los Zetas für den Mord an 116 Menschen verantwortlich gemacht, deren Leichen in Massengräbern entdeckt worden sind.Artikel lesen
Italien riskiert den Ärger mit den EU-Partnern
Trotz der ablehnenden Haltung der EU gegenüber der italienischen Visa-Politik will die Regierung in Rom in der nächsten Woche 10.000 tunesischen Flüchtlingen befristete Visa ausstellen, mit denen sie im Schengen-Raum reisen können.Artikel lesen
Merz ein Abzocker?
Das mag man vordergründig denken, wenn man diese Zeilen in der Presse zur Kenntnis nimmt.Artikel lesen