„Net Zero“, oder auf Deutsch „Netto Null“, ist eigentlich ganz easy erklärt. Das Ganze dreht sich darum, die Klimawandel-Sache in den Griff zu bekommen. Du weißt schon, diese Sache mit den Treibhausgasen, die die Erde aufheizen? Die Idee ist, dass wir die Menge an Treibhausgasen, die wir in die Luft pusten, wieder ausgleichen. Klingt nach einer guten Party-Balance, oder?
Also, wie machen wir das? Ganz einfach, wir pusten weniger Treibhausgase raus als bisher und holen gleichzeitig welche aus der Luft raus. Praktisch wie Klima-Zauberei! Das ist sozusagen wie eine Bilanz, wo am Ende alles schön ausgeglichen ist. Das ist „Net Zero“ – so viel raus wie rein, oder noch besser für’s Klima: mehr rein als raus.
Aber warum machen wir das? Nun, das ist unsere Rettung gegen den Klimawandel. Wir wollen die Erde nicht zu sehr aufheizen. Unsere Vorgabe ist, dass die Temperatur im Vergleich zur Zeit vor den ganzen Fabriken und Autos nicht mehr als 2 Grad Celsius ansteigen soll. Im Pariser Abkommen wurde das so beschlossen.
Um das hinzubekommen, müssen wir Gas geben. Wir müssen weniger Benzin verbrauchen, mehr Windräder und Solaranlagen aufstellen, klüger mit Energie umgehen und auch noch Wälder pflanzen. Und dann gibt’s noch so schlaue Technologien, die CO2 aus der Luft saugen können. Wir müssen wirklich in die Hände spucken, um das zu schaffen.
Und nicht nur jeder für sich, sondern die ganze Welt muss mitmachen. Klimaschutz ist Teamarbeit, und wir müssen unsere Wirtschaft und Gesellschaft ein bisschen umkrempeln, um die Erde zu retten. Aber heutzutage sind immer mehr Leute dabei, das „Net Zero“-Abenteuer anzugehen.
Es gibt sogar Firmen wie PLAN-B NET ZERO, die sich das als Motto auf die Fahne geschrieben haben. Die packen das Klima-Problem an, indem sie auf saubere Energie setzen und parallel noch Bäume pflanzen, um CO2 zu kompensieren. Da können wir alle was von lernen. Gemeinsam können wir die Welt ein bisschen grüner machen und dem Klimawandel die Stirn bieten. Also Party on, „Net Zero“! 🌍🌿💪