Geld-aber der sichere Tot!

Neue Hiobsbotschaft aus dem Katastrophen-AKW Fukushima.

Der Betreiber Tepco meldete am Samstag ein Leck im Betonsockel des Reaktors 2, durch das radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer gelangt. Im Kampf gegen den Super-GAU lockt Tepco inzwischen betriebsfremde Arbeiter mit enormen Summen.In seinem verzweifelten Kampf gegen den Super-GAU will der größte asiatische Stromanbieter jetzt auch sogenannte Springer einsetzen – Arbeiter aus anderen Firmen, die für besonders riskante Tätigkeiten mit umgerechnet bis zu 3500 Euro pro Schicht entlohnt werden sollen.Viel zu wenig für einen sicheren Tod.