SWM AG informiert: JP Morgen besitzt schon 2.500 Tonnen Silber

JP Morgan ist eine der größten Banken der Welt und mittlerweile vermutlich auch der weltweit größte
Silberbesitzer. Offizielle Quellen machen deutlich, dass JP Morgen seit 2011 mindestens 2.500 Tonnen
physisches Silber gekauft hat. Der Preis für Rohstoffe wird leider nicht durch Angebot und Nachfrage
der physischen Rohstoffe bestimmt, sondern bildet sich im Future-Handel an den Terminbörsen.

Für kapitalkräftige Marktteilnehmer wie Großbanken, ist es aufgrund der Hebelwirkung im Future-Handel
möglich, den Preis in die gewünschte Richtung zu drücken. So tritt JP Morgen seit Jahren ständig als
aggressiver Verkäufer im Silberhandel in Erscheinung. Allerdings nur beim Papiersilber.

Aufgrund der enormen Marktmacht dieser Großbank, sorgen deren Future-Verkäufe von Silber für
fallende Preise. Diese nutzt JP Morgan, um so billig wie möglich und so viel wie möglich, physisches
Silber aufzukaufen. Es ist erstaunlich, dass dieses Verhalten von den Behörden geduldet wird. Mit ihrer
Silberhortung will JP Morgan sicherlich irgendwann hohe Gewinne erzielen. Dazu bedarf es aber
höherer Preise.

In absehbarer Zeit, der Zeitpunkt lässt sich leider nicht bestimmen, wird der Silberpreis
vermutlich „explodieren“. Nämlich dann, wenn JP Morgan der Meinung ist, genügend physisches
Silber gekauft zu haben. Um dramatische Preissteigerungen auszulösen, braucht die Bank nur ihre
Future-Verkäufe von Silber an der Terminbörse Comex einstellen. Wenn an der Börse im Silberhandel
der weitaus größte Verkäufer wegfällt und alle anderen Markteilnehmer auf der Käuferseite stehen, weil
der Silberpreis nach Ansicht nahezu aller Experten als spottbillig eingestuft werden muss, kommt es
zwangsläufig zu stark steigenden Preisen.

Etwas Geduld dürfte sich für Edelmetallbesitzer sehr lohnen.

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