Griechenland:Nord LB trifft Vorsorge
Die Nord/LB bricht das Tabu und bezeichnet einen Schuldenschnitt als wahrscheinlich.Artikel lesen
Schauspieler Janson Pleite
Der in München lebende Horst Janson hat kein Geld mehr. Der deutsche Schauspieler wurde vom Amtsgericht für bankrott erklärt.Die Bankrotterklärung derzeit beruht auf geforderten Steuernachzahlungen in Höhe von 25.000 Euro.Artikel lesen
Jauch macht keine Werbung mehr
Er gilt als einer der glaubwürdigsten Werbeträger des Landes.Artikel lesen
Schwedenkönig + die Schwedenhappen
Mit seinem Dementi angeblicher Besuche in Striptease-Lokalen in einem Interview ist Schwedens König Carl XVI. Gustaf auf Skepsis und Zweifel gestoßen.Artikel lesen
Mladic in den Niederlanden
Der bis vor Kurzem meistgesuchte mutmaßliche Kriegsverbrecher Europas, Ratko Mladic, ist am Dienstag in die Niederlande gebracht worden, wo ihm vor einem UN-Sondergericht der Prozess gemacht werden soll.Artikel lesen
Endeavour:Goodbye
Die US-Raumfähre „Endeavour“ beendet heute ihre letzte Mission ins All. Das Space Shuttle soll der US-Raumfahrtbehörde NASA zufolge in der Nacht am Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida landen.Artikel lesen
WHO waernt vor zuviel Handynutzung
Eine neue Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt davor, dass die Strahlung von Mobiltelefonen möglicherweise das Risiko für Tumore im Gehirn erhöhen kann.Artikel lesen
Kachelmann Urteil:merkwürdige Kommentare
Das Urteil könne viele betroffene Frauen davon abhalten, sich künftig an die Polizei zu wenden, kritisiert der „Weiße Ring“.Artikel lesen
Einigung bei Yahoo und Alibaba
Yahoo und Chinas größte IT-Firmengruppe Alibaba einigen sich. Streit gab es, weil das Bezahlsystem Alipay in den Besitz von Alibaba-Chef Jack Ma übergehen soll. Yahoo ist mit 40 Prozent an Alibaba beteiligt.Artikel lesen
FIFA nur noch eine Farce
Einen Tag vor der Wahl des FIFA-Präsidenten in der Zentrale in Zürich mehrt sich der Unmut über die Entwicklungen im Korruptionsskandal des Fußball-Weltverbandes.Artikel lesen
Iran:dürftige Erklärung
Dass die Kanzlerin ein Überflugverbot für den Iran bekam, sei kein diplomatisches, sondern ein menschliches Problem gewesen. Der Pilot habe einen falschen Code angegeben, erklärt ein iranischer Botschafter die Panne.Artikel lesen